Die Fortschreibung des Nahverkehrsplans für das Gebiet des AVV steht kurz vor dem Abschluss – und bringt einen echten Paradigmenwechsel für den öffentlichen Nahverkehr. Statt Flickenteppich steht künftig ein flächendeckendes, regelmäßiges Angebot für alle im Mittelpunkt.
Schwabmünchen und starken Achse
Für Schwabmünchen ist der neue Plan ein großer Schritt nach vorne: Unsere Stadt wird mit der Linie 700 Teil einer sehr starken Achse im Landkreis. Das bedeutet: verlässlichere Takte, bessere Bus- und Bahnverbindungen und eine klare Stärkung unseres Bahnhofs als Dreh- und Angelpunkt im Regionalverkehr.
Mehr Verbindungen – bessere Anbindung
SPD im Steuerungskreis: Schwabmünchen eingebracht
Unser Fraktionsmitglied und Kreisrat Fabian Wamser hat als Mitglied des Steuerungskreises auch die Interessen Schwabmünchens in die Fortschreibung eingebracht – mit Erfolg:
„Wir haben erreicht, dass insbesondere Schwabmünchen im neuen Nahverkehrsplan eine Schlüsselrolle bekommt. Für uns ist klar: Mobilität darf nicht nur für die Stadt Augsburg funktionieren, sondern muss alle Menschen im Landkreis erreichen.“
Unser Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat Konstantin Wamser betont die Bedeutung der Schiene:
„Die Zugverbindungen sind das Rückgrat unserer Mobilität. Entscheidend ist ein verlässlicher, dichter Takt – gerade zu den Stoßzeiten. Schwabmünchen braucht eine Bahn, auf die sich die Menschen wirklich verlassen können.“
Unser Fazit
Der neue Nahverkehrsplan ist ein Paradigmenwechsel – und Schwabmünchen ist dabei besonders gestärkt worden. Jetzt gilt es, die beschlossenen Verbesserungen konsequent umzusetzen, damit sie spürbar bei den Menschen ankommen. Die SPD-Stadtratsfraktion wird diesen Prozess kritisch begleiten und weiter Druck machen: Für einen Nahverkehr, der funktioniert.