Bei der Kommunalwahl 2026 wird es spannend in Schwabmünchen: Mit Stadtrat Konstantin Wamser (SPD) ist nun frühzeitig ein Bürgermeisterkandidaten bekannt geworden, der mit Fachwissen, Führungserfahrung und klarem Gestaltungswillen überzeugen will. Die Nominierung des 33-jährigen Stadtrats ist ein starkes Signal für frischen Wind im Rathaus ist.
Konstantin Wamser ist kein Unbekannter in Schwabmünchen. Bereits seit 2014 engagiert er sich im Stadtrat und gehört damit zu den erfahrenen Kräften im Gremium. Seit 2020 ist er Fraktionsvorsitzender der SPD – eine Rolle, in der er Verantwortung übernimmt, Themen strategisch steuert und mit Sachverstand wie Teamgeist gleichermaßen überzeugt. Er zeigt durch seine ruhige, sachliche Art seine Bereitschaft, über Parteigrenzen hinweg konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Was ihn besonders auszeichnet, ist sein beruflicher Hintergrund: Als Diplom-Finanzwirt und Beamter in der Finanzverwaltung bringt Wamser ein tiefes Verständnis für Haushaltsführung, Verwaltungsprozesse und rechtliche Rahmenbedingungen mit – Fähigkeiten, die in der kommunalen Führungsebene entscheidend sind. Auch abseits des Rathauses ist Wamser tief in Schwabmünchen verwurzelt. Als stellvertretender Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerks (THW) bringt er Führungsstärke und Teamorientierung in der Praxis ein. Durch sein langjähriges Engagement als Projektleiter des beliebten Singoldsand Festivals bewies er bereits, dass er große Projekte effizient steuern und Menschen begeistern kann.
Seine Vision für Schwabmünchen ist klar: Er möchte die Stadt aktiv gestalten – ökologisch verantwortlich, sozial gerecht und wirtschaftlich innovativ. Mit Themen wie solider Gesundheitsversorgung, moderner Infrastruktur, zukunftsfähiger Stadtentwicklung und bürgernaher Verwaltung setzt er wichtige Impulse für die kommenden Jahre. „Ich will ein Bürgermeister für alle sein – einer, der zuhört, führt und gemeinsam mit den Menschen Lösungen findet“, sagt Wamser.
Nachdem Bürgermeister Lorenz Müller (CSU) angekündigt hat, bei der nächsten Wahl nicht mehr anzutreten, ist der Weg für neue Gesichter frei. Die SPD setzt mit Konstantin Wamser auf eine Persönlichkeit, die Verwaltungserfahrung, politische Weitsicht und menschliche Nähe glaubwürdig vereint.